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Beeinträchtigung des Mailverkehrs durch AntiSpam-Blacklists

Eine weit verbreitete Maßnahme gegen den Erhalt von Spammails sind sogenannte „Blacklists„, welche IP-Adressen von Mailsystemen beinhalten, deren Mails geblockt werden sollen. Ist Ihre IP-Adresse in einer oder mehreren Blacklists enthalten, ist Ihr Mailversand empfindlich beeinträchtigt, da viele Kommunikationspartner entweder keine Mails mehr von Ihnen annehmen oder diese als Spam klassifiziert werden.

Ein häufiger Grund für „Blacklisting“ ist, wenn PCs in Ihrem Unternehmen mit Schadsoftware infiziert sind, welche den – meist unbemerkten – Versand von Spam über Ihre Infrastruktur ermöglicht. Der so generierte Spam schlägt in Spamfallen auf, welche automatisch Ihre IP-Adresse auf die Blacklist setzen.

Abhilfe:

Dieses Problem kann dadurch entschärft werden, dass Sie restriktive Regeln auf Ihrer Firewall implementieren, welche auch ausgehende Verbindungen von Ihrem Netzwerk in das Internet limitieren. Dadurch ist der unbemerkte Spamversand direkt von internen PCs nicht mehr möglich.

Gerne sind wir Ihnen bei der Implementierung derartiger Regeln oder bei einer Bestandsaufnahme Ihrer aktuellen Firewallrestriktionen behilflich.

Ist das Problem bei Ihnen bereits aufgetreten, ist auch eine genauere Überprüfung Ihrer internen Rechner ratsam, da diese eventuell bereits mit Schadsoftware infiziert sind.

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Dann nehmen Sie jetzt Kontakt mit uns auf. Gerne beantworten wir Ihnen alle Fragen.

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